EINE GUTE

BEHANDLUNG

IST NICHT

GENUG.

Aufgaben

Hilfe bei Diagnose „Krebs“

Die Heilung ist das Ziel!
Viele soziale, infrastrukturelle und medizinische Behandlungsvoraussetzungen konnten von der Steirischen Kinderkrebshilfe im Laufe der vergangenen Jahre geschaffen werden. Einrichtungen, die heute das breit gestreute Aufgabenfeld des Vereines beschreiben: Projekte

Begleitung betroffener Familien

Die Gesundung und Rückkehr ins „normale Leben“ sind die Vorgaben, die den Weg von der Diagnose bis zur Nachsorge bestimmen. Zu einer ihrer vorrangigsten Aufgaben zählt die Steirische Kinderkrebshilfe daher die psychologische, psychosozialeund falls nötig auch finanzielle Unterstützungder betroffenen Familien.

Mitfinanzierung optimaler Behandlungsvoraussetzungen

Auf der Hämato-/Onkologie der Grazer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde ist die beste medizinische Behandlung der unterschiedlichsten kindlichen Tumoren gewährleistet. Die Steirische Kinderkrebshilfe unterstützt diese mit der laufenden Mitfinanzierung von Fachstellen, medizinischen Fortbildungen an internationalen Krebszentren und einer optimierten medizinischen wie therapeutischen Infrastruktur.

Schaffung positiver Zukunftsperspektiven

Von einst 20% ist die Heilungsrate bei kindlichen Tumoren heute auf 85 % gestiegen. Das Augenmerk der Steirischen Kinderkrebshilfe liegt daher zunehmend auch auf der Lebensqualität nach der Heilung. Von der Bewusstseinsbildung im Umfeld der betroffenen Familie über die Rückkehr ins gewohnte Alltagsleben bis hin zur individuellen Nachsorge auch im Erwachsenenalter.

Investition in die Forschung

Zur Erforschung bzw. Entwicklung individueller und maßgeschneiderter Behandlungsmethoden wurde bereits 1994 der Steirische Kinderkrebshilfe Forschungsverein gegründet. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Erforschung unterschiedlichster Tumoren, wie beispielsweise des Retinoblastoms (Augentumor), über Therapieoptimierungsstudien bis hin zur Einrichtung einer Nachsorge-Ambulanz zur Erfassung von tumor- und therapiebedingten Spätfolgen mit entsprechender Prävention bzw. Therapie.